Tesa will KI-Transformation vorantreiben
Durch die Implementierung von prädiktiver und generativer Künstlicher Intelligenz (KI) will Tesa seine Geschäftsprozesse eigenen Angaben zufolge „auf ein neues Niveau heben“.

Mit der KI-Transformation soll die Position des Unternehmens eigenen Angaben zufolge in den Bereichen Big Data, Internet of Things (IoT) und Industrie 5.0 weiter stärken. Dieser strategische Schritt soll es dem Klebaband-Hersteller ermöglichen, wichtige Daten der Shopfloor-Maschinen effektiver zu extrahieren und zu analysieren, während gleichzeitig das gesamte Datenökosystem und die zugehörigen Tools – einschließlich APIs, IoT-Geräte, ERP, Marketing-Daten und virtuelle Assistenten zur Unterstützung der Vertriebsmitarbeiter – auf einer zentralen Plattform vereint werden. Anders als bei früheren Lösungen, die Wochen in Anspruch nahmen, kann das Unternehmen diese Daten demnach nun innerhalb weniger Stunden erfassen.
Generative AI-Einführung
Im Rahmen seiner generativen KI-Einführung nutzt die deutsche Firma Snowflake, das AI Data Cloud-Unternehmen. Darüber hinaus wollen Tesa und Snowflake gemeinsam KI- und Machine-Learning-Anwendungen für den Fertigungsbereich entwickeln und erproben.